Mannometer, war das keine Nacht. Der ICE von Erlangen nach Nürnberg hatte natürlich erst mal Verspätung, was mit einer Viertelstunde aber noch voll in Ordnung ging. Darauf folgte eine gute Stunde des Wartens am Nürnberger Bahnhof, auf dem um diese Zeit (nach Mitternacht) echt die Katz’ verreckt ist. Ok, war ja auch Mittwoch Nacht.
Weiter ging es dann pünktlich um 1:18 mit einem EuroNighter der ÖBB. Nicht so schnell wie der ähnlich klingende Eurofighter, dafür aber mindestens so komfortabel wie eine Rüttelplatte. Mit Schlafen war deswegen bisher nicht viel. Nebenbei braucht der deswegen gute fünf Stunden für die Strecke von Nürnberg nach Frankfurt, weil er des Öfteren aus unerfindlichen Gründen mitten auf der Strecke stehen bleibt.
Naja, mittlerweile ist es 7:12. Wir sind am Frankfurter Flughafen und haben unser Gepäck bereits eingecheckt. Jetzt werden wir erst mal die Duty-Free-Shops unsicher machen.