Den restliche Vor- und Nachmittag verbrachten wir vor allem auf den Beinen. Nach einem ebenso leckeren wie nahrhaften Frühstück machten wir uns auf den Weg in Richtung Nordosten, da uns nach den Erlebnissen der vorigen Nacht die Suche nach einer möglichen Alternative zu unserer derzeitigen Unterkunft angebracht erschien.
Zuerst folgten der Straße durch ein Waldstück und dann einige Kilometer lang bergab bis zum Nagarkot Farmhouse, wo wir beide eine Tasse schal schmeckenden Schwarztee tranken. Dabei hatten wir viele wunderbare Aussichten auf die angrenzenden Täler.
Nach unserer Rückkehr zum Hotel — wir hatten uns aus Gründen der Sparsamkeit dafür entschieden, doch noch die kommende Nacht dort zu verbringen — gönnten wir uns wieder nur eine kurze Pause, bevor wir erneut in der anderen Richtung aufbrachen und die Terrassenlandschaft dort erkundeten.