Mann, tut das gut, mal wieder so richtig tief Luft holen zu können, ohne einen Erstickungsanfall zu riskieren. „Tag 5 – Vajra Yogini“ weiterlesen
Dust and Smoke – Staub und Rauch
Deutschland hat ein Feinstaubproblem? „Dust and Smoke – Staub und Rauch“ weiterlesen
Tag 2 – Sightseeing!
Den zweiten Tag in Kathmandu begannen wir mit einer Stippvisite bei einer Filiale der Nepal Investment Bank. Dort machten wir unsere mitgebrachten Reiseschecks zu Geld und bezahlten damit als erstes unsere Unterkunft in Batpatheni. „Tag 2 – Sightseeing!“ weiterlesen
Über den Wolken – Teil 2
Nach einer weiteren recht schlaflosen Nacht, die wir zum größten Teil auf den Liegen im Terminalbereich verbracht hatten, sind wir in aller Frühe bei Sonnenaufgang in die Maschine gestiegen, die uns nach Kathmandu bringen sollte. „Über den Wolken – Teil 2“ weiterlesen
Über den Wolken – Teil 1
Im Flieger der Air India herrschte bereits eine ausgeprägt asiatische Atmosphäre, was nicht zuletzt von einem hohen Anteil an indischen Fluggästen herrührte. Den Rest des Eindrucks vervollständigten die Dekorationen auf der Außenhülle des Fliegers, die Sitzbezüge in Rot und Safrangelb mit dezenter Musterung und die in Saris gewandeten Flugbegleiterinnen . Es gab aber noch eine Fülle weiterer Details, die deutlich machten, dass der Weg hier für Viele in ihre ferne Heimat und uns fern der Heimat führte. Zum Flug gibt ansonsten nur zu sagen, dass er so angenehm war, wie ein Economy-Class-Flug wohl sein kann und das Personal war auch überaus freundlich und entgegenkommend. In Frankfurt waren wir am Morgen losgeflogen und bei der Landung in Delhi war es nach 7 Stunden Flug und ca. vier Stunden gegen den Lauf der Sonne bereits Nacht. Am Delhi Airport wurden wir sogleich von einem Flughafenmitarbeiter mit der Frage “Passengers for transit to Kathmandu?” in Empfang genommen. Von ihm und zwei seiner Kollegen wurden wir dann vom Terminal durch scheinbar endlose Gänge zur nächsten Abfertigungshalle gebracht. Da wir ohne Visum den inneren Flughafenbereich nicht verlassen durften, sind wir danach gleich weiter durch die indischen Sicherheitskontrollen in den Duty-Free-Bereich gezogen und von dort aus nach einem indischen Fast-Food-Essen weiter in den Terminalbereich, in dem wir die kommenden neun Stunden verbringen durften. Viel zu berichten gibt von dieser Nacht nicht, außer dass ich viel Zeit zum Photographieren hatte, die ich auch ausgiebig genutzt habe 🙂